4. Feb 2025
Blogautor
CJ
Pauschale Vergütungen sind in der Performance-Marketing-Branche leider immer noch oft üblich. Doch dank fortschrittlicher Tools ist es heute möglich, Kampagnen strategischer aufzusetzen, so dass Publisher bei Erreichen bestimmter Performanceziele mit höheren Provisionen rechnen können und gleichzeitig auch der ROI des Advertisers optimiert wird.
Mit CJ`s Situational Commissioning können Advertiser schon länger die Publisher-Provisionen auf Grundlage eigener Attribute und übergebener Parameter anpassen. CJ hat diesen Ansatz weiterentwickelt und Publisher Audience Commissioning als neues Feature innerhalb der Situational Commissioning Suite eingeführt. Damit bieten wir euch noch mehr Flexibilität bei Vergütung und Personalisierung eurer Affiliate-Kampagnen.
Mit Publisher Audience Commissioning liefern Advertiser und Publisher Kampagnen unter Verwendung eines vom Publisher bereitgestellten Segment ID -Parameters(sg) aus. Diese Lösung rationalisiert den Workflow zwischen Advertiser und Publisher und führt zu mehr Transparenz, Automatisierung und Skalierbarkeit. Durch die Berücksichtigung von First-Party-Daten des Publishers bei den Provisionsstrukturen setzt der Publisher hierbei einen höheren Grad an Personalisierung um. Die Partner sind in der Lage, die Konsumenten in sinnvolle Segmente zu unterteilen und zielgerichtet anzusprechen. In unserem kostenlosen On-Demand Webinar zeigen wir Euch, wie das genau funktioniert:
Ein weiterer Vorteil: Publisher können nun für die erfolgreiche Vermittlung der gewünschten Zielgruppe höhere Provisionen erwirtschaften und gleichzeitig präzisere und aussagekräftigere Informationen in Echtzeit bereitstellen.
Nachfolgend findest du die wichtigsten Vorteile und Funktionen; probiere diese Lösung einfach gleich bei deiner nächsten Affiliate-Kampagne aus:
Nachfolgend findest du ein paar Beispiele dafür, wie Publisher ihre First-Party-Daten nutzen, um Kunden, die über eine hohe Kaufabsicht verfügen, anzusprechen und zum konvertieren zu bringen:
Affinität Produktkategorie: Segmentiere Käufer auf Grundlage früherer Einkäufe in bestimmte Produktkategorien, die mit dem Angebot einer Marke oder einer ähnlichen Kategorie übereinstimmen. Beispiel: Ein Baumarkt möchte den Absatz von Gartengeräten steigern. Die Marke zielt somit auf Kunden ab, die in den letzten 12 Monaten Garten-, Rasenpflege- oder Terrassenartikel gekauft haben. Gebe ihnen beispielsweise das Label „Outdoor-Enthusiasten“.
Wettbewerbs-Segmentierung: Segmentiere Kunden, die kürzlich bei ähnlichen Marken gekauft haben. Beispiel: Eine neu gegründete Make-up-Marke möchte Kunden ansprechen, die in den letzten 6-12 Monaten bei den fünf größten Kose-Marken der Branche gekauft haben.
Demografische Daten: Speichere Kunden anhand demografischer Daten, wie Alter, Geschlecht, Haushaltseinkommen und anderer relevanter Kriterien ab. Beispiel: Eine Luxus-Hautpflegemarke möchte einkommensstarke Frauen im Alter von 35-54 Jahren, die zu ihrem demografisches Profil passen, mit Premium-Produktangeboten ansprechen.
Geo-Targeting: Targeting auf Kunden, die sich an einem bestimmten Standort befinden. Geo-Targeting ist effektiv und hilfreich bei lokalen Kampagnen oder Werbeaktionen, die nur in spezifischen Regionen stattfinden. Beispiel: Ein nationales Fitnessstudio möchte die Zahl der Neuanmeldungen an kürzlich eröffneten Standorten erhöhen. Der Publisher nutzt Geo-Targeting, um neue Mitgliedschaften bei potenziellen Kunden im Umkreis von 15 km um diese Fitnessstudio herum zu bewerben.
Neue, wiederkehrende oder abgewanderte Kunden: Bei dieser Segmentierung wird zwischen neuen, Bestands- und ehemaligen Kunden unterschieden. Beispiel: Ein Fashion Retailer richtet eine Logik ein, bei dem die Provision unterschiedlich ausfällt, wenn der Publisher neue oder alte Kunden zum Kauf bringen kann.
Die Lösung ist einfach zu integrieren, aber beide Partner müssen eng zusammenarbeiten. So kannst du Publisher Audience Commissioning bei deiner nächsten Kampagne nutzen:
Einigung auf Kampagnenparameter: Vereinbare mit dem Advertiser die Durchführung einer auf vom Publisher vorgegebenen Parametern basierende Kampagne und legt dann zusammen die Zielgruppen/Segmente fest.
Publisher erstellt Segment-ID: Der Publisher generiert einen zu übergebenden Parameter, genannt Segment-ID (oder 'sg'). Dieser basiert auf der vereinbarten Zielgruppe. Der Publisher teilt diese Segment-ID mit dem Advertiser.
Programm-Konditionen: Der Advertiser erstellt mit Situational Commissioning eine Programmlaufzeit, die die Segment-ID und den vereinbarten CPA (Cost Per Action) enthält.
Durchführung der Kampagne: Die Kampagne wird gestartet, wobei der Publisher den Parameter Segment-ID bei jedem erfolgten Klick mit übergibt.
Zugriff auf Kampagnen-Insights: Echtzeit-Reportings und Einblick in die Budgets sind für beide Partner in der CJ-Plattform, sowohl während als auch nach der Kampagne, verfügbar. Beide Partner profitieren von maximaler Transparenz und wertvollen Insights.
Streame jetzt unser On-Demand Webinar (in englischer Sprache) und erhalte eine detaillierte Einführung in diese innovative Lösung:
Du kennst Situational Commissioning noch nicht? In unserem Support Center findest du weiterführende Informationen.
Für Publisher: Situational Commissioning for Publishers, Advertiser Details and Policies
Für Advertiser: Getting Started with Situational Commissioning, Situational Commissioning Best Practices (site.com), Create Situations
Situational Commissioning ist eine Lösung, mit der Advertiser leistungsstarke, regelbasierte und individuelle Provisionsmodelle erstellen, die auf speziell für ihr Unternehmen zutreffenden Auftragsattributen basieren.
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